Armut kann jeden treffen. Sie hat viele Ursachen und Auswirkungen. Armut gefährdet nicht nur die Zukunft der Betroffenen, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die SODK will gezielt Armut bekämpfen und verhindern.
Nach wie vor stossen Menschen mit Behinderungen auf Barrieren. Diese hindern sie daran, an der Gesellschaft teilzuhaben und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Die SODK setzt sich aktiv für eine kohärente und koordinierte Kinder- und Jugendpolitik zwischen den Kantonen ein und vertritt deren Interessen in verschiedenen Programmen und Gesetzgebungsprozessen des Bundes.
Die Familienpolitik gehört zu den prioritären Tätigkeitsfeldern der SODK. Die SODK arbeitet darauf hin, dass sich Familien ungehindert entfalten können und dass die Politik den verschiedenen Familienformen Rechnung trägt.
Ob das Alter eher Freude oder Einschränkungen mit sich bringt, wird unterschiedlich wahrgenommen: Die ältere Bevölkerung ist keine homogene Gruppe. Die Bedürfnisse älterer Menschen liegen weit auseinander. Alterspolitik ist deshalb eine anspruchsvolle Querschnittaufgabe, die alle Lebensbereiche älterer Menschen umfasst
Die SODK ist im Bereich Migration insbesondere für die Unterbringung und Betreuung von Asylsuchenden zuständig. Sie beteiligte sich an der Erarbeitung des neuen Asylgesetzes und der Entwicklung der Integrationsagenda.
Die SODK unterstützt die einheitliche Anwendung und Umsetzung des Opferhilfegesetzes in den Kantonen und vertritt die Interessen der Kantone in politischen Fragen zur Opferhilfe. Zu diesem Zweck führt sie die Schweizerische Opferhilfekonferenz (SVK-OHG).
Sucht bedeutet für die Betroffenen und ihr Umfeld viel Leid. Fragen der Suchthilfe und der Suchtpolitik in den Kantonen werden in der fachtechnischen Konferenz der Kantonalen Beauftragten für Suchtfragen (KKBS) behandelt.
Die SODK setzt sich im Vorstand von SAVOIRSOCIAL und des FONDSSOCIAL für die Weiterentwicklung der Berufsbildung im Sozialbereich ein. Eines der prioritären Themen der SODK ist die Fachkräftesituation.
Die SODK setzt sich aktiv dafür ein, Partizipation zu fördern und zu stärken. Betroffene Personen sollen informiert werden und sich einbringen können. Dabei legt die SODK den Schwerpunkt auf Bevölkerungsgruppen, für die der Zugang dazu schwieriger ist, wie Kinder und Jugendliche oder Menschen mit Behinderungen.